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» Seit zehn Jahren führen wir unter dem Dach der Akademischen Gesellschaft einen derart fruchtbaren Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis, wie ich ihn zuvor nie erlebt habe. Das bringt mich und auch meine Kolleg:innen spürbar weiter. Zudem: Auch die regelmäßigen Treffen zwischen den Kommunikator:innen sind von unschätzbarem Wert und haben uns als Community stärker zueinander gebracht. Deshalb möchte ich mich bei allen Beteiligten sehr herzlich bedanken! «
Thomas Voigt, Group Vice President Corporate Communications and Political Affairs
Otto Group, Hamburg
» Herzlichen Glückwunsch. Das waren spannende zehn Jahre! In dieser Zeit hat sich die Akademische Gesellschaft zu einer festen Institution an der Schnittstelle zwischen wissenschaftlicher Forschung und unternehmerischer Praxis etabliert. Sie leistet einen wichtigen Beitrag, um eine traditionell instinkt-basierte Zunft mit sachlich profundem Rüstzeug sowie neuen Sicht- und Herangehensweisen auszustatten. Dadurch können heute die Kommunikator:innen ihren Instinkt mit dem Wissen aus den besten Forschungseinrichtungen des Landes kombinieren. Eine unschlagbare Kombination. Dafür sind wir allen unermüdlichen Akteur:innen der Akademischen Gesellschaft sehr dankbar. Weiterhin viel Erfolg! «
Klaus Heiermann, Vorstand und Leiter Hauptabteilung Konzernkommunikation/Marketing
ARAG Holding SE
» Die Akademische Gesellschaft forscht nicht im sprichwörtlichen Elfenbeinturm, sondern immer mit hohem Praxisbezug. Der Einbezug von echten Experten aus den Unternehmen macht die Arbeit wertvoll und liefert aktuelle Tools und Ansätze auf wissenschaftlicher Basis, die direkt in der täglichen Arbeit nutzbar sind. Ganz persönlich schätze ich sehr, dass ich auch nach vielen Jahren in der Unternehmenskommunikation durch den tiefgehenden Austausch immer noch etwas dazulerne und die Erkenntnisse mit meinem Team anwenden kann. «
Gabriele Hässig, Geschäftsführerin Kommunikation und Nachhaltigkeit,
Procter & Gamble Service GmbH
» Seit der ersten Stunde zählt die BMW Group zum Kreis der Förderer der Akademischen Gesellschaft. Ich persönlich schätze sie als Plattform für den aktiven Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft sehr. Die Akademische Gesellschaft steht für klar fokussierte, praxisnahe Forschung. Das brauchen wir gerade mehr denn je. Denn 2020 hat uns zwei Dinge noch einmal mit aller Deutlichkeit gezeigt: In der Krise schlägt die Stunde guter PR. Und in der Digitalisierung von vormals analogen Kommunikationsformaten steckt großes Potenzial. Dieses Potenzial gilt es jetzt gemeinsam vollumfassend zu heben – mit fundierter wissenschaftlicher Expertise und unternehmerischem Praxisdenken. «
Maximilian Schöberl, Generalbevollmächtigter und Leiter Konzernkommunikation und Politik, BMW Group
» Wissenschaft liefert Erkenntnisse. Wenn wir es schaffen, diese Erkenntnisse vernünftig in die Praxis zu überführen, können wir unseren Alltag erleichtern, unser Leben verbessern und unsere Gesellschaft weiterentwickeln. Dieser Weg ist nicht immer bequem. Umso mehr kommt es darauf an, Überzeugungsarbeit zu leisten, der Wissenschaft Vertrauen zu schenken und sie zu respektieren. Hier gibt es noch viel zu tun – und das ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit. «
Clarissa Haller, Head of Corporate Communications,
Siemens AG
» Transparente und kontinuierliche Kommunikation ist in Krisenzeiten entscheidend für jede Organisation. Dabei hat sich gezeigt, dass viel mehr möglich ist: virtuelle Events, neue Kommunikationsformate, konsequente Nutzung digitaler Tools, remote Arbeit. Die Krise hat Altbewährtes auf den Kopf gestellt, Notwendiges beschleunigt und Neues hervorgebracht. «
Carsten Tilger, Head of Corporate Communications and Public Affairs, Henkel
» Die Grund- und Gründungsidee einer gemeinsamen Forschungsinitiative von Wirtschaft und Wissenschaft, die es so im deutschsprachigen Raum für die Kommunikation nicht gab, hat sich als wertvolle Schnittstelle zwischen Forschung und Praxis erwiesen. Die Forschungsprojekte tragen dazu bei, den Blick auf die künftigen strategischen Herausforderungen zu schärfen. «
Michael Brendel, Head of Supervisory Board Communication,
Volskwagen AG
"Wissenschaft und Praxis mit dem gemeinsamen Ziel, gesellschaftliche Aufgabe und unternehmerischen Leistungsbeitrag von Unternehmenskommunikation grundsätzlich zu klären: das hat es in Deutschland so noch nicht gegeben. Schon eine Verständigung zu den wesentlichen Begriffen, Konzepten und Instrumenten der Unternehmenskommunikation wäre hilfreich. Im besten Falle sorgt das Programm aber für ein tieferes Verständnis der Wirkungszusammenhänge moderner Unternehmenskommunikation."
„Als Kommunikationswissenschaftler und -manager bin ich am engen Austausch mit den Universitäten sehr interessiert. Mit unseren Anregungen aus der Praxis können wir Impulse für die Lehre geben und die Forschungsergebnisse helfen uns bei der Arbeit. In PR-Zeitschriften werden häufig Aufsätze publiziert, die sich schnell als Auftragsforschung ohne inhaltlichen Tiefgang und valide Daten erweisen. Wir brauchen fundierte Analysen und Prognosen mit wissenschaftlichem Anspruch. Solche Forschung kann die Entwicklung der Arbeitsfelder nachhaltig unterstützen.“
„Eine enge Vernetzung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft ist auch im Bereich der Kommunikation sehr sinnvoll. Unser wirtschaftliches, soziales und mediales Umfeld verändert sich rasant. Das Forschungsprogramm der Akademischen Gesellschaft liefert aus meiner Sicht eine wichtige Grundlage, damit die Kommunikation von Unternehmen für die Herausforderungen der Zukunft gut gerüstet ist.“