generative ki und die zukunft der unternehmenskommunikation

Kontakt

Prof. Dr. Stefan Stieglitz, Akademische Gesellschaft

Prof. Dr. Stefan Stieglitz
stefan.stieglitz@uni-potsdam.de


Projektbeschreibung

Titel: Generative KI und die Zukunft der Unternehmenskommunikation

Projektlaufzeit: Januar 2024 bis Januar 2026

Die rasante Entwicklung der generativen KI-Technologie eröffnet vielfältige Anwendungsfelder für die Unternehmenskommunikation. Generative KI-Tools haben ein großes Potenzial, kreative Tätigkeiten (teil-)automatisiert umzusetzen. Sie werden vermehrt in den kreativen Prozessen der Unternehmenskommunikation eingesetzt.

Beispiele für Anwendungsmöglichkeiten von generativer KI

  • Content-Erstellung und Bearbeitung beispielsweise zum Erstellen und Überarbeiten von Pressemitteilungen oder Generierung von Videos.
  • „Persönlicher Assistent“ beispielsweise zur Ideenfindung, Strategieentwicklung, Informationsaufbereitung oder auch Lernunterstützung.
  • Automatisierung von Kommunikation (beispielsweise zum Schreiben von E-Mails).

Die Universität Potsdam untersucht, inwieweit generative KI in der Unternehmenskommunikation genutzt wird und welche Rolle sie in kreativen Prozessen einnimmt.

Methodisches Vorgehen

Forschungsfrage

  1. Wie verändert sich (kreative) Arbeit in der Unternehmenskommunikation durch generative KI?

Methode

  1. Eine quantitative Befragung hat zum Ziel, den aktuellen Stand der Nutzung und die Erwartungen hinsichtlich des Einflusses von generativer KI in der Unternehmenskommunikation zu erfassen.
  2. Im zweiten Schritt wird eine Case Study durchgeführt, um die Einführung generativer KI bei Kommunikationsabteilungen nachzuvollziehen.