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Generative KI-Anwendungen in der Unternehmenskommunikation
Projektbeschreibung
Titel: Generative KI-Anwendungen in der Unternehmenskommunikation: Erwartungen, Evaluation und Evolution
Team: Prof. Dr. Swaran Sandhu (Hochschule der Medien, Stuttgart),Prof. Dr. Ansgar Zerfaß (Universität Leipzig)
Projektlaufzeit: 2025 bis 2026
Generative KI-Werkzeuge können Texte, Bilder, Videos und Sprachanwendungen in guter Qualität erstellen, Daten analysieren und aufbereiten und Konversationen betreiben. Allerdings bleibt häufig unklar, wie, warum und mit welchem Ergebnis diese Werkzeuge in der Unternehmenskommunikation eingesetzt werden.
Generative KI-Werkzeuge können Text, Bild, Video, Sprache und Kombinationen davon erzeugen. Hinter den Modellen verbergen sich sogenannte neuronale Netze, die durch große Datenmengen trainiert werden. Die Modelle sind kostenintensiv in der Entwicklung, weil sie viel Energie verbrauchen und trainiert werden müssen. KI-Werkzeuge sind frei verfügbar oder kostenpflichtig über Abo-Modelle hinterlegt. Ein bekanntes Modell ist z.B. ChatGPT von OpenAI.
Methodisches Vorgehen
Forschungsfragen
- Welche Erwartungsstrukturen haben Kommunikationsabteilungen für den Einsatz von Generativen KI-Werkzeugen? (Expectation Gap)
- Wie wird der Einsatz von KI-Werkzeugen geplant und gemessen? (Evaluation Gap)
- Welche Konsequenzen hat dies für das Selbstverständnis der Kommunikationsabteilung und welche Handlungsmöglichkeiten ergeben sich daraus? (Evolution Gap)
Methode
Geplant ist ein Methodenmix mit den Prozessverantwortlichen einsetzen, der aus Interviews, Fall- und Prozessbeschreibungen sowie einer angepassten Delphi-Studie besteht.